Antifa-Festival in Buch bei Berlin

der folgende Text wurde uns zugespielt. Vielleicht wirkt er ein wenig polemisch, aber wie sieht es zur Zeit aus mit der Antifa? Die antifaschistische Szene scheint imun gegen Kritiken zu sein, viele Sachen werden einfach ausgesessen. Dabei sind merkwürdige Vorgänge bekannt geworden, sei es in Berlin die Zusammenarbeit mit einem Mitglied des Verfassungsschutzausschusses oder in Dortmund die Gedenkveranstaltung für getötete Bullen.:

Ein antifaschistisches Festival in einem Vorort, der von Nazis dominiert wird? Das klingt nach einer guten Idee und zeigt, dass es Antifas gibt, die organisiert sind und planen können. Das Konzept ist jedoch (nicht nur) in diesem konkreten Fall fragwürdig.

Buch ist ein kleiner Ort mit vielen Hochhäusern. Der bereits bekannte Nazi Christian Schmitt ist mit seinem Gefolge dort aktiv und eine konkrete Bedrohung. Vor Ort gibt es niemanden, der ihn in die Schranken weisen könnte.

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Nochmal zum Krawall am 5. Juni in Leipzig

Offener Brief an Leipzigs OB Jung, Bullenchefchen Merbitz, den Stadtrat, die Bullen, den Verfassungschutz, all die Möchtegernexpert_innen, die Staatsanwaltschaft, die Gerichte, die Parteien von rechts bis links

Vor etwas mehr als einer Woche zogen wir auf unsere unverwechselbare und unversöhnliche Art und Weise vom Johannapark Richtung Innenstadt, um dort dann Richtung Bundesverwaltungsgericht abzubiegen. Es war ein kurzer Spaziergang und er war leider viel zu schnell zu ende.

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Gegen das Vergessen

Suche nach den Ansätzen einer anarchistischen Strömung im Widerstand gegen die Junta in Griechenland und die ersten Jahre danach

Prolog
Im November 2014 trafen sich aus Anlass des 41. Jahrestages der Niederschlagung des Aufstands gegen die griechische Militärdiktatur, zahlreiche Menschen im Athener Polytechnio. Eingeladen hatte die Gruppe Anarchistisches Archiv. Thema der Veranstaltung war der anarchistische Einfluss auf den Protest der Student*innen am 17. November 1973 und die Frage ab welchem Zeitpunkt überhaupt Anarchist*innen die politische Bühne in Athen betreten haben.

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TAZ Kampagne 1987 gegen Kiezmiliz

Der jüngste Beitrag von RBB Klartext und die Aktivitäten des Tom Schreiber (SPD) zum Thema „Linksextremismus“ stellen keine neue Qualität dar. Schon 1987 wurde unter ähnlichen Vorzeichen versucht zu beweisen, das Autonome und Nazis identisch sind.

Die Akteure damals waren die TAZ und Gerd Nowakowski. Dieses Video zeigt, wie die autonome Szene auf diesen medialen Angriff reagiert hat:

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