Dieses Phamphlet hat für einen ziemlichen Skandal gesorgt. Herausgekommen ist es zwei Wochen nach den Krawallen in Zürich am 12. Dezember 2014 die aus einer RTS-/ACAB-Party hervorgingen, und 7 verletzte Bullen, hunderte zerstörte Schaufenster, brennende Autos u.ä. hinterliess. Es wurde in etlichen Briefkästen in der Stadt verteilt (Auflage 10’000) und wurde von den Medien als “Communique der Organisatoren” und ähnliches betitelt, was offensichtlich Schwachsinn ist. Ebendiese Medien waren sich nicht zu Schade zur Denunziation der “Herausgeber” aufzurufen. Auch setzten sie Kautionen auf Leute, die Bengalos auf die Bullen (bzw. in ihr Auto und ihre Station!) geschmissen haben aus.
Die Spuren der Krawalle von letztem Dezember sind heute noch zu sehen. An der Europaallee sind noch etliche Scheiben kaputt, da es sich um Spezialanfertigungen handelt, die sich nicht so leicht ersetzen lassen. Stimmen, die diese Revolte verteidigen gibt es kaum, da sie die beschränkten Bahnen der Politik verlassen hat und zum Angriff überging. Die Linken schaffen es nicht sie für sich auszubeuten, und so bleibt sie, wie auch im Text geschrieben wurde “Nur ein Beispiel davon was möglich ist – und noch wäre…”