Krähenfüsse
Statt Rohren kann Mensch auch eine Zange verwenden, dies kostet allerdings mehr Kraft. Mensch spart sich hierbei aber das besorgen der Rohre.
Statt einem Gasherd oder Campingkocher kann Aceton verwendet werden. In einem dicht schließenden Gefäß kann eine halbe Dose Aceton gefüllt werden und dort können die Kräßenfüße „über Nacht“ „Baden“ um DNA Spuren loszuwerden. Es ist fraglich welchen Effekt die Flamme auf Fingerabdrücke haben soll, die sich bekanntlich in Metall „einfressen“ können. Bei zweifeln lieber mit einer großen Drahtbürste drübergehen. Dies ist sogar umweltfreundlicher.
Zum anschleifen die Flex nehmen ist zwar zeitsparend, aber nicht gerade zur „Tea Time“ geeignet. Eine weniger intensive Methode ist es, die Dinger mit einer Metallfeile zu bearbeiten.
Sinnvoll erscheint es, beim ganzen „Produktionsprozess“ Handschuhe zu tragen. Nicht nur aus Sicherheitsgründen was Verletzung angeht, sondern auch um sich zb. den Schritt mit der Drahtbürste zu sparen.
Das Gefäß sollte aus Plastik bestehen um den Lärm beim ausstreuen zu minimieren. Es ist ebenfalls von Spuren zu bereinigen, um bei ungewolltem Verlust nicht das LKA/BKA auf dem Hals zu haben.